Leitbild
Das Stimmen Festival Freistadt, das sich seit 2018 ganz der Vokalmusik verschreibt, wird ab 2025 alljährlich zu Pfingsten zum Treffpunkt für alle (Vokal-)musikliebhaber: mit neuer Konzeption bezieht das Festival ab heuer seine besondere Qualität aus der Verbindung von hochkarätigen Konzerten und einschlägigen Workshops.
Location
Direkt neben dem Casino in der Innenstadt findet die Veranstaltung statt. Die Teilnahme am Stimmen Festival ist ohne Anmeldung möglich. Noch dazu ist ein Einlass im Casino ohne Account zwischen den einzelnen Konzerten möglich, genau wie dies auch in Online Casinos dieser Art ohne Registrierung funktioniert. Wir wünschen unter diesen ungezwungenen Voraussetzungen viel Spaß mit der Vokalmusik der Freistadt.
Von 6. – 9. Juni finden in Freistadt Konzerte mit den Swingle Singers, der Company of Music, dem Arnold Schönberg Chor, dem OÖ Chor des Jahres 2025 u.vm. statt.
Das Workshop-Angebot ist maßgeschneidert für alle, die mit der Vermittlung von Vokalmusik befasst sind: Chorleiterinnen und Chorleiter, Musiklehrerinnen und Musiklehrer und – nicht zuletzt – Sängerinnen und Sänger, die Vokalmusik am Puls der Zeit neu erleben möchten, haben die Möglichkeit, mit Experten aus aller Herren Länder zu arbeiten: Mitglieder der Swingle Singers, Erik Sohn (Coach der “Wise Guys”), Gerd Guglhör (Musikhochschule München), Erwin Ortner (Arnold Schoenberg Chor) und Josef Habringer (Domkapellmeister Linz). Für Vokalensembles besteht die Möglichkeit eines Private Coaching mit den Swingle Singers oder mit Erik Sohn.
Willkommen zu vier intensiven Tagen spannender Begegnungen rund um die Hauptsache Vokalmusik in Freistadt!
Konzerte
Beim Stimmenfestival erwarten euch Konzerte mit dem Chorus sine nomine und Alma, mit dem Londoner Starensemble Voces8, ein Gospelkonzert der Superlative u.v.m.
Musik ist ein Geschenk
Das stimmen.festival.freistadt möchte am Pfingstsonntag Chormusik dorthin bringen, wo sie normalerweise nicht zu hören ist: in Altersheime und Krankenhauskapellen, in kleine Dorfkirchen und Pfarren ohne Kirchenmusik, in Gefangenenhäuser und Asylwerberheime.